Dabei ging es der Geschäftsleitung darum, die kaufmännischen Prozesse im Unternehmen verständlich zu machen, die Verständigung zwischen Kaufleuten und Nichtkaufleuten zu verbessern und über diesen Weg das unternehmerische Denken zu stärken.
Wir gingen davon aus, dass allein die generelle Erklärung zentraler kaufmännischer Begriffe und Prozesse nicht ausreichen würden, um das unternehmerische Denken und Handeln in den Köpfen der Beteiligten zu verankern. Deshalb wurde ein interner Referent in das Training eingebunden, mit dem eine enge Anbindung an die unternehmensinternen Prozesse gelang.
Den ersten Tag gestaltete ein ime-Referent zu allgemeinen kaufmännischen Begriffen und Instrumenten, um ein gemeinsames Verständnis zugrunde zu legen. Dies geschah interaktiv durch Input des Referenten sowie Diskussion mit den Teilnehmenden.
Um den „trockenen“ Stoff mit Leben zu füllen, wurde dann am zweiten Trainingstag der Leiter des Finanz- und Rechnungswesen als interner Referent hinzugezogen. Mit ihm konnte die Theorie auf die Unternehmenspraxis bezogen werden. An konkreten Beispielen wurden interne betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Instrumente veranschaulicht und diskutiert. Der externe Referent fungierte währenddessen als Moderator des Fachdialogs.
Die besprochenen Inhalte wurden auf Flip Charts festgehalten und im Nachgang in Form eines Fotoprotokolls zur Verfügung gestellt.
Inhouse Training
Branche/Kunde | Medienbranche |
Ziel | Mitarbeiter mit unternehmerischem Denken vertraut machen |
Teilnehmer | Redakteure und andere nicht-kaufmännische Angestellte |